UFOs - Wo Rauch ist, muss auch Feuer sein....

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swisseagle
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UFOs - Wo Rauch ist, muss auch Feuer sein....

Beitrag von swisseagle »

Jahrzehntelang hatten Regierungen unidentifizierte Flugobjekte, von denen immer wieder tausendfach aus allen Erdteilen berichtet wurde, als inexistente Phantasien oder ähnliches abqualifiziert. Die Beobachtungen stammten dabei neben jenen von Phantasten und Spinnern auch von glaubhaften Personen, wie Zivil- und Militärpiloten, Radarlosten, Militärangehörigen
der Armee, der Luftwaffe und der Marine, von Polizeiangehörigen und absolut seriösen ganz normalen Bürgern. Auch für faktenorientierte Wissenschaftler waren viele der entsprechenden Himmelserscheinungen nicht erklärbar.
Nun hat die US-Regierung und sogar das Pentagon, also niemand Geringeres als das US-Verteidigungsministerium, eine 180-Grad Kehrtwendung vollzogen: Diverse Berichte über unidentifizierte Flugobjekte, basierend auf Sichtungen von Militärpiloten und untermauert durch Aufzeichnungen der Bordkameras ihrer Kampfjets, Radarbildern etc. können nicht mehr einfach unter den Teppich gekehrt und als Spinnereien abgetan werden. Seit Jahrzehnten laufen hoch geheime und kostenintensive staatliche Untersuchungen rund um das rätselhafte UFO-Phänomen. Das würde sicher nicht geschehen, wären die entsprechenden Vorkommnisse nur reiner Humbug.
Meine Erinnerung an einen bis heute immer wieder heftig diskutierten rätselhaften Vorfall reicht bis in den Juli 1947 zurück. Damals war ich noch Grundschüler und konnte kaum lesen. Im Juli 1947, kurz vor den Sommerferien, gelangte eine Zeitung in meine Hände, die mich durch Bilder und eine riesige Schlagzeile faszinierte: Bei der amerikanischen Ortschaft Roswell sollte ein UFO abgestürzt sein. Trümmerteile des rätselhaften Flugobjektes wurden durch einen Farmer auf seiner Ranch entdeckt und von Militärangehörigen zu einer geheimen Militärbasis gebracht. Auch tote ausserirdische Besatzungsmitglieder sollen damals geborgen worden seien. Ein Bild in der erwähnten Zeitung sehe ich noch heute vor mir: Ein uniformierter US-Polizist führt einen schmächtigen kleinen Alien mit grossen dunklen Augen an der Hand. Der Wachmann hält ein aktenkofferähnliches Gerät, von dem ein Atemschlauch zur Gesichtsmaske der rätselhaften kleinen Gestalt führt. Der seltsame Vorfall wurde von den Behörden stets als ein abgestürzter Wetterballon erklärt, wogegen das aufgefundene Material und die extreme Geheimhaltung spricht. Die bis auf den letzten Splitter abgeräumten Wrackteile sollen gemäss glaubhaften Zeugen nicht von dieser Welt gewesen sein.

Dass UFO-Sichtungen über Jahrzehnte hinweg vehement als unseriös und als Fakes bezeichnet wurden, erstaunt nicht. Die Existenz ausserirdischer Besucher hätte in weiten Bevölkerungskreisen zur Massenpanik und Hysterie und die Religionen ad absurdum führen können. Das konnte und durfte nicht geschehen. Dadurch wird die permanente Vertuschungs- und Verschleierungspolitik der Regierungen leicht erklärbar. Erleichtert wurde diese "was nicht sein darf, kann nicht sein" - Haltung durch sehr viele unseriöse und natürlich erklärbare Sichtungen, mit denen die Negierung von seriösen Beobachtungen begründet wurde.

Wenn man sich vor Augen hält, dass vor etwas mehr als hundert Jahren eine Otto von Lilienthal mit einem primitiven Gleiter seine ersten erfolgreichen Flugversuche unternommen hatte und heute ferngesteuerte Roboter und Helikopter auf dem Mars agieren, stellt sich die einfache Frage: Kann man uns Menschen auf der Erde als einzige Bewohner des praktisch unendlichen Universums mit Milliarden Galaxien sehen, die wiederum Milliarden Sterne nebst Planeten enthalten? Die Antwort muss "nein" lauten. Wenn uns andere Zivilisationen nur um einigle tausend Jahre - ein Wimpernschlag in galaktischen Zeiträumen - voraus sind, wie unendlich weit müssen diese dann unserer Entwicklung überlegen sein.

Allmählich findet auch in höchsten Regierungskreisen ein Umdenken statt. Was nicht sein durfte, kann wohl plötzlich sein.
Dass die geheimnisvollen UFOs technische Errungenschaften finsterer irdischer Mächte sein könnten, dürfte nicht zutreffen. Das wäre internationalen Geheimdiensten und der allgegenwärtigen elektronischen gegenseitigen Ueberwachung - auch aus dem All - nicht entgangen. Ausserdem würde kein menschliches Wesen die extremen Beschleunigungen der unidentifizierten Flugkörper vom Stillstand auf mehrfache Schallgeschwindigkeit und wieder zurück überleben. Hier muss wohl die Ueberwindung der Schwerkraft und die Entwicklung revolutionärer Antriebsysteme im Spiel sein.

Grundsätzlich gilt wohl für das gesamte UFO-Thema, das jetzt auch von höchsten Stellen nicht mehr negiert werden kann, das Prinzip: Wo Rauch ist - muss auch Feuer sein..... :idea:


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